Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

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Eine Konferenzszene mit Sitzenden, die einer Diskussion auf der Bühne zwischen Medienvertretern und Besitzern gegenüber sitzen, mit einem großeem Banner und einer Wand im Hintergrund.

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Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

DFB-Präsident Rudi Völler hat Einblicke in seine Pläne für die Festtage gegeben und gleichzeitig auf das vergangene Fußballjahr zurückgeblickt. Weihnachten wird er im Kreis seiner Familie in Düsseldorf verbringen, bevor es zum Jahreswechsel mit seiner Frau nach Rom geht. Abseits des Platzes gesteht er offen ein, dass seine Kochkünste so gut wie nicht existent sind – doch beim Weinauswahl fühlt er sich deutlich wohler.

Rückblickend auf das Jahr 2024 hob Völler den entscheidenden Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Slowakei in der WM-Qualifikation als prägendsten Moment hervor. Dieses Spiel, das die Teilnahme am Turnier sicherte, bleibe als „bleibender Eindruck“ des Jahres haften, so der DFB-Chef.

Was die Feiertagstraditionen angeht, wird Völler den Kochlöffel getrost in der Hand anderer lassen. Seine kulinarischen Fähigkeiten seien „nahe bei null“, gibt er schmunzelnd zu – und der Trend, dass Männer zunehmend gerne kochen, habe ihn „vollständig verpasst“. Stattdessen sieht er sich eher in der Rolle des Weinkenner: Die Auswahl des richtigen Tropfens liegt ihm deutlich mehr als das Zubereiten von Mahlzeiten. Sein Festtagsprogramm umfasst ein familiäres Weihnachtsfest in Düsseldorf, gefolgt von einem Silvesteraufenthalt mit seiner Frau in Rom. Der Tapetenwechsel markiert für ihn den Abschluss eines Jahres, das er für den deutschen Fußball als „positiv“ bewertet.

Völlers Feiertagspläne verbinden Familienzeit mit einer Auszeit vom beruflichen Alltag. Die gelungene WM-Qualifikation bleibt ein zentraler Erfolg, während seine humorvolle Distanz zur Küche der Festtagsstimmung eine persönliche Note verleiht. Nun steht erst einmal Erholung auf dem Programm, bevor das neue Jahr beginnt.