Haftbefehls Netflix-Doku 'Babo' wird für realistische Darstellung von Kokainabhängigkeit gelobt

Deutschlands Drogenbeauftragter Streeck nennt Haftbefehls Doku 'berührend' - Haftbefehls Netflix-Doku 'Babo' wird für realistische Darstellung von Kokainabhängigkeit gelobt
Der deutsche Rapper Haftbefehl, mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan, hat für seine Netflix-Dokumentation "Babo – The Haftbefehl Story" Lob vom Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Hendrik Streeck, erhalten. Die Doku setzt einen deutlichen Kontrast zur oft verklärten Darstellung von Kokain in der Rap-Musik. In dem Film wird Haftbefehls jahrelange Kokainabhängigkeit thematisiert – mit Szenen, die ihn sichtbar von der Sucht gezeichnet zeigen. Streeck bezeichnete die Dokumentation als "intensiv" und "zutiefst bewegend" und betonte, sie zeige "wie die Drogen am Ende den Menschen auffressen". Der ausgebildete Mediziner lobte Haftbefehl für den Mut, seine Drogenprobleme in der Doku offen anzusprechen. Seit 2023 lebt Haftbefehl mit seiner Familie in Dubai. Streeck würdigte die Dokumentation als realistische Darstellung der Kokainsucht, die dem oft verherrlichten Bild in der Rap-Szene entgegensteht. Der Film leistet einen wichtigen Beitrag, um über die harten Realitäten von Drogenabhängigkeit aufzuklären.

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