Weltweiter Kampf gegen die Todesstrafe: UN-Resolution und lokale Proteste zeigen Wirkung

Weltweiter Kampf gegen die Todesstrafe: UN-Resolution und lokale Proteste zeigen Wirkung
Die weltweite Debatte über die Todesstrafe verschärft sich 2024 weiter. Während Länder wie Pakistan, Vietnam und Japan ihre Richtlinien überprüfen oder reformieren, verzeichnen andere eine besorgniserregende Zunahme an Hinrichtungen. Unterdessen beziehen Städte in ganz Deutschland im Rahmen einer internationalen Kampagne Stellung gegen die Todesstrafe.
Anfang dieses Jahres verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution, die zur Abschaffung der Todesstrafe aufrief. Mit der Rekordzahl von 130 Ländern, die dafür stimmten, zeigt sich eine wachsende Ablehnung der Todesstrafe. Dennoch halten Hinrichtungen in vielen Regionen an, und in einigen Krisengebieten wird sogar ein Anstieg der Todesurteile gemeldet.
Die UN-Resolution und Initiativen wie Städte für das Leben spiegeln den Wandel in der Haltung zur Todesstrafe wider. Zwar kommt es in manchen Gebieten weiterhin zu Hinrichtungen, doch wächst der Widerstand durch internationalen Druck und lokale Aktionen. Das Engagement Dormagens steht für eine breitere Bewegung, die sich weltweit für die Abschaffung der Todesstrafe einsetzt.

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