VfB Stuttgart zieht mit 2:0 gegen den VfL Bochum ins Pokal-Viertelfinale ein

Eigentor und Platzverweis für Bochums Absturz: VfB zieht ins Cup-Viertelfinale ein - VfB Stuttgart zieht mit 2:0 gegen den VfL Bochum ins Pokal-Viertelfinale ein
VfB Stuttgart sichert sich mit 2:0 gegen Bochum den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale
Der Sieg hält die Hoffnungen der Stuttgarter auf ein weiteres Finale in Berlin deutlich am Leben. Bochum hingegen beendete die Partie frustriert – nach einer Roten Karte und verpassten Torchancen.
Das Spiel nahm früh eine entscheidende Wende, als Bochums Philipp Strompf in der 12. Minute ein Eigentor erzielte. Stuttgart baute seine Führung kurz nach der Halbzeit aus: Deniz Undav traf in der 47. Minute zum 2:0.
Bochums Probleme verschärften sich in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, als Strompf nach einem Foul an Undav die Rote Karte sah. Die Entscheidung sorgte für Kontroversen: Bochums Geschäftsführer Ilja Kaenzig bezeichnete sie im ARD-Interview als 'hart und kleinlich'. Der ehemalige VfL-Stürmer und Vereinsfunktionär Simon Zoller nannte den Platzverweis gar 'absoluten Wahnsinn'.
Trotz des Rückschlags schuf Bochum mehrere Möglichkeiten zum Ausgleich – doch keine wurde genutzt. Stuttgarts Ersatztorhüter Fabian Bredlow, der für Alexander Nübel zwischen den Pfosten stand, hielt seinen Kasten sauber. Unter Trainer Sebastian Hoeneß zieht Stuttgart damit ins Halbfinale ein – genau wie in der Saison 2022/23.
Bochums Coach Uwe Rösler hatte zuvor Schlagzeilen gemacht, indem er seine Spieler trotz Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt in kurzen Hosen auflaufen ließ.
Mit der Niederlage endet Bochums Pokalreise, während Stuttgart dem möglichen Finale einen Schritt näherkommt. Die Rote Karte und die verpassten Chancen wurden den Gästen zum Verhängnis. Die disziplinierte Leistung der Stuttgarter hält sie dagegen im Rennen um einen Titel in dieser Saison.

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