Unternehmer.NRW schließt AfD von allen Veranstaltungen aus

Unternehmer.NRW schließt AfD von allen Veranstaltungen aus
Ein großer Wirtschaftsverband in Nordrhein-Westfalen hat eine klare Haltung gegen die rechtsextreme AfD eingenommen. Unternehmer.NRW, unter der Führung von Johannes Pöttering, kündigte an, keine Vertreter der AfD zu seinen Veranstaltungen einzuladen. Die Entscheidung folgt auf eine frühere Kontroverse, als eine andere Organisation ihr Verbot für AfD-Mitglieder zurücknahm – was auf Kritik von Unternehmen wie Rossmann und Vorwerk stieß.
Der Landesverband der Arbeitgeberverbände Nordrhein-Westfalen (Unternehmer.NRW) schließt jede Zusammenarbeit mit der AfD aus. Hauptgeschäftsführer Johannes Pöttering betonte, dass ein Dialog mit extremistischen Parteien nicht infrage komme. Er begründete dies damit, dass weite Teile der AfD Positionen vertreten, die die Demokratie gefährden und grundlegende Werte wie Freiheit, Vielfalt und Rechtsstaatlichkeit ablehnen.
Mit dieser Entscheidung unterstreicht Unternehmer.NRW seine Ablehnung der AfD-Politik. Die Verbandsführung besteht darauf, dass extremistische Ideologien in ihren Veranstaltungen und Diskussionen keinen Platz haben. Der Schritt spiegelt die anhaltenden Spannungen unter Wirtschaftsverbänden wider, wie mit dem Aufstieg der rechtsextremen Politik in Deutschland umgegangen werden soll.

70 Jahre Recruiting-Vereinbarung mit Italien: Heimweh in der neuen Heimat
Vor 70 Jahren unterzeichnete Deutschland das Recruiting-Abkommen mit Italien - und die ersten sogenannten 'Gastarbeiter' kamen an.

Neuer Aufsichtsrat im Guetersloher Krankenhaus
Pressemitteilung des Guetersloher Krankenhauses - Zum Jahresende sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Niemann-Hollatz ihren Abschied. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende ist Volker Richter.

48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren etwa 300 kulturelle Institutionen und Vereine das künstlerische Potenzial von Neukölln auf dem Kunst- und Kulturfestival.

NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus







