„Startchancen“-Programm scheitert an Bürokratie statt Bildung zu stärken

„Startchancen“-Programm scheitert an Bürokratie statt Bildung zu stärken
Deutschlands Startchancen-Fernsehprogramm, das 4.000 Schulen in benachteiligten Gebieten fördern soll, hatte einen holprigen Start. Trotz einer auf zehn Jahre angelegten Finanzierung behindern Verzögerungen und bürokratische Hürden den Fortschritt. Die Initiative hat zudem tiefe strukturelle Probleme im zersplitterten deutschen Bildungssystem offenbart.
Das Fernsehprogramm ist eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern, wobei die 16 Bundesländer für die Umsetzung vor Ort verantwortlich sind. Sie wählen die teilnehmenden Schulen nach sozioökonomischen Kriterien aus, verteilen die Mittel und bieten Unterstützung wie Fortbildungen und Entwicklungsberatung an. Die Schulen arbeiten dann mit Aufsichtsbehörden und Trägern zusammen, um Ressourcen bedarfsgerecht einzusetzen und die Verwaltung zu vereinfachen.
Eigentlich sollte das Startchancen-Fernsehprogramm Schulen in sozial schwachen Regionen stärken – doch die Anfangsphase leidet unter übermäßiger Bürokratie und uneinheitlicher Steuerung. Bei 1.000 zuständigen Behörden für nur 4.000 Schulen bleibt die Komplexität des Systems eine große Herausforderung. Der Erfolg hängt davon ab, ob es gelingt, lokale Akteure besser zu vernetzen und die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern klarer zu regeln.

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