Rentenstreit in Deutschland: Wie das 48-Prozent-Niveau bis 2031 finanziert werden soll

Rentenstreit in Deutschland: Wie das 48-Prozent-Niveau bis 2031 finanziert werden soll
Deutschlands Rentenversicherung steht unter wachsendem Druck, da politische Gräben aufbrechen, wie sie nach 2031 finanziert werden soll. Die aktuelle Koalitionsregierung unterstützt zwar die Beibehaltung des Rentenniveaus bei 48 Prozent bis dahin, doch interne Streitigkeiten innerhalb der CDU/CSU und Warnungen der SPD unterstreichen tiefe Sorgen um die langfristige Tragfähigkeit des Systems.
Laut dem bestehenden Koalitionsvertrag hat sich die Regierung verpflichtet, das Rentenniveau von 48 Prozent bis 2031 gesetzlich abzusichern. Diese Garantie stellt sicher, dass ein Rentner, der 45 Jahre lang durchschnittliche Beiträge eingezahlt hat, brutto 1.835 Euro monatlich erhält – 38 Euro mehr, als wenn das Niveau auf 47 Prozent sinken würde. Ökonomen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen jedoch, dass allein die Aufrechterhaltung dieses Satzes im Jahr 2031 15,7 Milliarden Euro kosten würde.
Die Debatte über die Zukunft der deutschen Rente dreht sich um den Ausgleich zwischen Bezahlbarkeit und Gerechtigkeit. Wird das 48-Prozent-Niveau nicht verlängert, drohen Rentnern niedrigere Auszahlungen; wird es beibehalten, steigt die Gefahr höherer Abgaben für die Erwerbstätigen. Die nächsten Schritte der Regierung werden entscheiden, wie die finanzielle Last zwischen den Generationen verteilt wird.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter
Sehr geehrte Rheinbergerinnen und Rheinberger, ...

Alpina Parking wächst in Deutschland
Seit Anfang Dezember ist Alpina Parking für den Betrieb einer Parkanlage mit 187 Stellplätzen im Bonner Stadtteil Bad Godesberg verantwortlich. Seit Mitte des Jahres wurden fünf neue Verträge bundesweit abgeschlossen. Im November wurde zwischen Landmarken AG und Alpina Parking Deutschland GmbH ein langfristiger Mietvertrag für den Betrieb der Tiefgarage im Lindeblock unterzeichnet.

Neue NRW-Bahngesellschaft soll Züge pünktlicher machen
Neue NRW-Bahngesellschaft soll Züge pünktlicher machen

Enni setzt auf frischen Wind: Neue Doppelspitze übernimmt Führung
Eine Ära endet, eine neue beginnt: Mit Julia Zupancic als erster Frau an der Spitze startet Enni in eine ungewisse, aber vielversprechende Zukunft. Was bedeutet der Führungswechsel für das Unternehmen?










