Rekordzahl obdachloser Menschen in NRW: Kältebusse retten Leben im Winter 2024

Rekordzahl obdachloser Menschen in NRW: Kältebusse retten Leben im Winter 2024
Obdachlosigkeit in Deutschland erreicht neuen Höchststand – über eine Million Betroffene im Jahr 2024
Allein in Nordrhein-Westfalen (NRW) leben derzeit rund 122.000 Menschen ohne festen Wohnsitz. Mit dem Einbruch des Winters verstärken Sozialdienste ihre Bemühungen, Obdachlosen Wärme und Schutz zu bieten.
In größeren Städten wie Aachen, Bochum, Dortmund und Düsseldorf sind nun Kältebusse im Einsatz. Betrieben von Organisationen wie „Die Platte“ in Bergisch Gladbach oder den Maltesern, verteilen sie lebenswichtige Hilfsgüter wie Decken, Isomatten und warme Mahlzeiten. Auch die Bethel-Stiftung und die Rembold-Stiftung unterstützen diese Initiativen und sorgen dafür, dass die Einsatzfahrzeuge besonders schutzbedürftige Menschen bei eisigen Temperaturen erreichen.
Angesichts der Rekordzahlen bei Obdachlosigkeit kommen den Kältehilfe-Projekten in NRW eine entscheidende Rolle zu. Mit Einsatzbussen, Spendenaktionen und Aufklärungskampagnen wird versucht, Menschen auf der Straße zu helfen. Behörden und Hilfsorganisationen rufen die Bevölkerung weiterhin dazu auf, wachsam zu bleiben und dort Unterstützung zu leisten, wo es möglich ist.

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