Rasante Verfolgungsjagd auf der A40: 30-Jähriger flieht nach Unfall vor der Polizei

Admin User
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Ein weißes Polizeiauto steht im Vordergrund mit mehreren Autos, die sich auf der Straße dahinter bewegen, umgeben von Gras und Bäumen auf beiden Seiten.

Rasante Verfolgungsjagd auf der A40: 30-Jähriger flieht nach Unfall vor der Polizei

{"headline":"POL-D: A40 - Verfolgungsjagd über etwa 30 Kilometer - 30-Jähriger flieht nach Unfall von der Polizei - Einsatz des Polizeihubschraubers - Festnahme","teaser":"Polizei Düsseldorf - Düsseldorf - Unfallzeit/Incident time: Samstag, 29. November 2025, 13:30 Uhr. ...✚ Mehr lesen","publication_date":"2025-12-01T05:16:26+00:00","keyword_names":"kriminalität-und-justiz, unfälle, sport","article_body":"POL-D: A40 – 30 Kilometer lange Verfolgungsjagd – 30-Jähriger flieht nach Unfall vor der Polizei – Polizeihubschrauber im Einsatz – Festnahme\n\nDüsseldorfer Polizei – Düsseldorf – Unfallzeit/Ereigniszeit: Samstag, 29. November 2025, 13:30 Uhr … ✚ Weiterlesen\n\nEin 30-jähriger serbischer Autofahrer verursachte auf der A40 in Höhe des Kreuzes Essen-Kray einen Unfall, bevor er die Polizei zu einer rasanten Verfolgungsjagd über etwa 30 Kilometer zwang. Der Mann hatte zuvor rücksichtslos überholt und flüchtete nach dem Zusammenstoß vom Unfallort. An der Verfolgung waren mehrere Streifenwagen sowie ein Polizeihubschrauber beteiligt. Schließlich konnte der Fahrer in der Nähe der niederländischen Grenze festgenommen werden – unter dem Verdacht der Trunkenheitsfahrt und des Fahrens ohne gültigen Führerschein.\n\nDer Vorfall begann, als der SUV-Fahrer auf der A40 in Höhe des Autobahnkreuzes Essen-Kray über die gesamte Fahrbahnbreite hinweg andere Fahrzeuge überholte. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem weiteren Fahrzeug, bei der jedoch niemand verletzt wurde. Anschließend flüchtete der Mann mit hoher Geschwindigkeit. Die Beamten der Polizeistation Essen-Kray wurden umgehend alarmiert und versuchten, ihn zu stoppen.\n\nDie Verfolgungsjagd endete nach rund 30 Kilometern mit der Festnahme des Fahrers. Ihm drohen nun Anklagen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Unfallflucht sowie des Besitzes von Lachgas. Die Polizei bestätigte, dass weder bei dem ursprünglichen Zusammenstoß noch während der anschließenden Verfolgung Personen verletzt wurden."}