Rasante Flucht mit umgebautem E-Scooter endet im Krankenhaus und vor Gericht

Rasante Flucht mit umgebautem E-Scooter endet im Krankenhaus und vor Gericht
Ein 16-jähriger Dortmunder wird bei einer rasanten Verfolgungsjagd mit einem umgebauten E-Scooter verletzt und anschließend festgenommen. Der Vorfall ereignet sich in den frühen Morgenstunden des Sonntag, 16. November 2025. Der Jugendliche wird mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit auf dem Ostwall unterwegs bemerkt und versucht, durch gefährliche Fahrmanöver zu entkommen. Schließlich verliert er die Kontrolle über den E-Scooter, stürzt und zieht sich leichte Verletzungen zu. Die Beamten leiten ein Strafverfahren gegen ihn ein und beschlagnahmen den Scooter für eine technische Überprüfung. Später wird er seinen Eltern übergeben. Der E-Scooter des Jugendlichen wird derzeit untersucht, und ihm droht ein Strafverfahren. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die von rücksichtsloser Fahrweise mit E-Scootern ausgehen können.

70 Jahre Recruiting-Vereinbarung mit Italien: Heimweh in der neuen Heimat
Vor 70 Jahren unterzeichnete Deutschland das Recruiting-Abkommen mit Italien - und die ersten sogenannten 'Gastarbeiter' kamen an.

Neuer Aufsichtsrat im Guetersloher Krankenhaus
Pressemitteilung des Guetersloher Krankenhauses - Zum Jahresende sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Niemann-Hollatz ihren Abschied. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende ist Volker Richter.

48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren etwa 300 kulturelle Institutionen und Vereine das künstlerische Potenzial von Neukölln auf dem Kunst- und Kulturfestival.

NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
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