Pannen-Coup im Louvre: Diebe lassen Diamanten und DNA-Spuren zurück

Pannen-Coup im Louvre: Diebe lassen Diamanten und DNA-Spuren zurück
CDU-Vorsitzender Friedrich Merz hat mit der Behauptung, durch sein Familienleben Expertise in Frauenfragen zu besitzen, für Aufsehen gesorgt. Unterdessen hinterließ ein gescheiterter Coup im Louvre-Museum nicht nur eine Spur von Beweismaterial, sondern auch eine Geschichte grober Inkompetenz.
Merz, der zugleich deutscher Bundeskanzler ist, erklärte, seine Ehe und Töchter machten ihn zum Kenner der Frauenbelange. Kritiker halten diese Logik für fragwürdig und argumentieren, dass persönliche Erfahrungen nicht mit Fachwissen gleichzusetzen seien.
Der jüngste Raubüberfall im Louvre, bei dem es den Dieben um die wertvollen Juwelen des Museums ging, endete für die Täter in einem Fiasko. Trotz ihrer Versuche, Spuren zu verwischen, ließen sie nicht nur den 140 Karat schweren Regent-Diamanten und die Krone der Kaiserin Eugénie zurück, sondern sogar eine Warnweste. Zudem hinterließen sie DNA-Spuren, die den Ermittlern bei der Identifizierung helfen könnten.
Die Unfähigkeit der Einbrecher war dermaßen eklatant, dass ihr Vorgehen mit dem Niveau eines Hauptschulabschlusses aus Nordrhein-Westfalen verglichen wurde. Dieser Vergleich unterstreicht den dilettantischen Charakter ihres Verbrechens. In einer überraschenden Wendung startete der Hersteller der bei dem Coup verwendeten Hydraulikheber, die Firma Société des Établissements Vacheron, im Nachgang eine professionelle Werbekampagne.
Auch Merz’ Wirtschaftspolitik steht in der Kritik. Trotz seines Selbstvertrauens, die Wirtschaft ankurbeln und die Unterstützung für die AfD verringern zu können, glauben viele Experten, dass er seine Fähigkeiten überschätzt.
Während Merz’ Äußerungen zu Frauenthemen für Stirnrunen sorgen, hat die Inkompetenz der Louvre-Diebe den Ermittlern wertvolle Beweise beschert. Derweil nutzt der Hersteller der Hebevorrichtungen den Vorfall für eine Marketingoffensive – und Merz’ Wirtschaftspolitik bleibt ein umstrittenes Thema.

70 Jahre Recruiting-Vereinbarung mit Italien: Heimweh in der neuen Heimat
Vor 70 Jahren unterzeichnete Deutschland das Recruiting-Abkommen mit Italien - und die ersten sogenannten 'Gastarbeiter' kamen an.

Neuer Aufsichtsrat im Guetersloher Krankenhaus
Pressemitteilung des Guetersloher Krankenhauses - Zum Jahresende sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Niemann-Hollatz ihren Abschied. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende ist Volker Richter.

48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren etwa 300 kulturelle Institutionen und Vereine das künstlerische Potenzial von Neukölln auf dem Kunst- und Kulturfestival.

NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus







