Orangefarbenes Spektakel: Wiesbadens Kürbis-Suppenfest verbindet Tradition und Kunst

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Geschälte Kürbisse mit Messern, eine Schüssel und andere Gegenstände auf einer Papieroberfläche.

Orangefarbenes Spektakel: Wiesbadens Kürbis-Suppenfest verbindet Tradition und Kunst

Kürbis-Suppenfest in Wiesbaden: Kunst, Gemeinschaft und orangefarbene Tradition

Eine kleine, aber lebhafte Gruppe versammelte sich am Samstagmorgen im Wiesbadener Kurpark zum jährlichen Kürbis-Suppenfest. Rund zwei Dutzend Besucher kamen zusammen, um Kürbisse, Kunst und Gemeinschaft in einem Ambiente zu feiern, in dem orangefarbene Riesenkürbisse auf historische Architektur trafen. Das Fest verband kulinarische Genüsse, Musik und eine einzigartige Tradition rund um eine beliebte Skulptur.

Im Mittelpunkt des Festes steht eine große Kürbisskulptur, die ursprünglich 2004 für den Wiesbadener "Kunstsommer" geschaffen wurde. Nach Jahren öffentlicher Nachfrage erwarb die Stadt das Werk und platzierte es auf dem Gelände des Dern’schen Gartens, direkt neben dem Wiesbadener Volksbank Wochenmarkt. Jedes Jahr sorgt das natürliche Wachstum der Skulptur und ihr künstlerisches Design für ein spielerisches Aufeinandertreffen von Natur und Kreativität.

Das Kürbis-Suppenfest hat sich längst zu einer Wiesbadener Tradition entwickelt, die Kunst, Genuss und Gemeinschaftsgeist vereint. Die Skulptur bleibt dabei ein zentraler Anziehungspunkt, während geteilte Rezepte und Lieder dafür sorgen, dass die Veranstaltung jedes Jahr aufs Neue frisch und lebendig bleibt. Für die Teilnehmer bot der Vormittag eine Mischung aus Wärme, kreativem Austausch und einem Hauch lokaler Kultur.