Michael Thuge wird neuer Content-Direktor bei Radio NRW für 45 Lokalsender

Michael Thuge wird neuer Content-Direktor bei Radio NRW für 45 Lokalsender

Radio NRW begrüßt Michael Thuge als neuen Content-Direktor

Vorschau: Das in Oberhausen ansässige Audiounternehmen liefert das Kernprogramm für die 45 Lokalsender in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland. Ab dem kommenden Frühjahr wird Michael Thuge die inhaltliche Strategie verantworten. Er fungiert als zentrale Anlaufstelle und strategischer Planer für den gesamten Content-Bereich. Neben der Betreuung der Lokalsender wird er sich auch auf das Rahmenprogramm des DAB+-Senders Radio Mixtape konzentrieren. Was Sie über Thuge wissen sollten: Unser Portal ist der Medienservice mit täglichen Branchennews im Internet. An jedem Werktag liefern wir die wichtigsten Themen – angereichert mit Hintergrundinformationen, Fakten und Porträts.

Veröffentlichungsdatum: 11. Dezember 2025, 10:50 Uhr MEZ

Stichworte: Medienpolitik und Gesetzgebung, Politik, Allgemeine Nachrichten

Artikel: Radio NRW hat Michael Thuge zum neuen Content-Direktor ernannt. Der 36-jährige Radioexperte wird die Position im Frühjahr 2026 antreten und bringt umfassende Kenntnisse in digitalen Formaten und Programmentwicklung mit. Aktuell als Chefredakteur bei Radio Leverkusen tätig, wird Thuge künftig die Inhalte für die 45 Lokalsender in Nordrhein-Westfalen verantworten.

Von seinem Standort in Oberhausen aus wird Thuge die inhaltliche Ausrichtung von Radio NRW leiten. Zu seinen Aufgaben gehört die Programmgestaltung für die 45 Partnersender im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung innovativer Konzepte für digitale Plattformen, um den veränderten Ansprüchen moderner Hörerschaften gerecht zu werden.

Thuges Eintritt im Jahr 2026 markiert einen Wandel in der Content-Strategie von Radio NRW. Seine Erfahrung im digitalen Journalismus und im konstruktiven Storytelling wird voraussichtlich prägend für die Programmgestaltung des gesamten Sendernetzwerks sein. Der Schritt unterstreicht zudem das Engagement des Senders, das Radio für ein zunehmend digital affines Publikum weiterzuentwickeln.