Kostal präsentiert HELIVOR HV: Neues Hochvolt-Batteriespeichersystem für Europa

Kostal präsentiert HELIVOR HV: Neues Hochvolt-Batteriespeichersystem für Europa

Kostal bringt HELIVOR HV auf den Markt: Neues Hochvolt-Batteriespeichersystem für Europa Kostal, ein führender Anbieter von Solartechnologie, wird in Kürze den HELIVOR HV vorstellen – ein innovatives Hochvolt-Batteriespeichersystem, das in wichtigen europäischen Märkten eingeführt wird. Das System, das auf Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) basiert, überzeugt durch einfache Montage und zuverlässige Leistung. Einfachheit und Flexibilität im Fokus Der HELIVOR HV ist auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt: Werkzeuglose Steckverbindungen und schraubenlose Modulanschlüsse ermöglichen eine unkomplizierte Installation – sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Das System wird in Kapazitäten von 6,4 bis 28,8 Kilowattstunden erhältlich sein und lässt sich durch die Parallelschaltung von bis zu acht Batteriemodulen auf bis zu 230,4 Kilowattstunden erweitern. Die Batteriesysteme werden vom chinesischen Hersteller ZYC Energy produziert und nutzen LFP-Zellen des Lieferanten Great Power, der nach einem strengen Auswahlverfahren mit Vor-Ort-Audits ausgewählt wurde. Kostal wird den HELIVOR HV in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Frankreich und weiteren Märkten vertreiben; Italien soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Installateure können das System ab November vorbestellen, die Auslieferung beginnt im ersten Quartal 2026. Leistung und Sicherheit im Einklang In Kombination mit den PLENTICORE-Wechselrichtern von Kostal bietet der HELIVOR HV hohe Lade- und Entladeleistungen – unterstützt durch eine zehnjährige Garantie. Auffällig ist der Verzicht auf ein integriertes WLAN-Modul: Um die Cybersicherheit und den Datenschutz zu stärken, erfolgen Updates ausschließlich über den Wechselrichter. Mit seiner einfachen Installation, robusten Leistung und verbesserten Sicherheitsfunktionen festigt der HELIVOR HV Kostals Position auf dem europäischen Markt für Solarspeicher. Die Markteinführung in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist für die erste Jahreshälfte 2026 geplant, gefolgt von einer breiten europäischen Verteilung.