Kontrollierte Sprengung legt Ibbenbürener Kraftwerk am 14. Februar in Schutt und Asche

Kontrollierte Sprengung legt Ibbenbürener Kraftwerk am 14. Februar in Schutt und Asche
Am Sonntag, dem 14. Februar 2026, soll eine kontrollierte Sprengung das ehemalige Steinkohlekraftwerk in Ibbenbüren abreißen. Dabei werden der Schornstein, die Rauchgasentstickungsanlage und die Rauchgasentschwefelungsanlage abgerissen. Anwohner wurden über den erforderlichen Sicherheitsradius informiert.
Die Sprengung ist Teil eines größeren Projekts zur Beräumung des Geländes, das voraussichtlich bis zum Sommer 2026 an den Übertragungsnetzbetreiber Amprion übergeben werden soll. Anfang 2026 ist eine öffentliche Informationsveranstaltung zur Sprengung geplant, um die Bevölkerung auf dem Laufenden zu halten und mögliche Fragen zu beantworten. Nach Abschluss der Abrissarbeiten übernimmt Amprion das Gelände.
Die kontrollierte Sprengung am 14. Februar 2026 markiert einen wichtigen Schritt bei der Neugestaltung des ehemaligen Kraftwerksstandorts in Ibbenbüren. Nach Fertigstellung wird das Gelände an Amprion für die künftige Nutzung übergeben.

Explosion einer 180-Meter-Schornstein in der Kraftwerk Voerde
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