Ibrahim Maza: Vom Hertha-Talent zum Leverkusener Hoffnungsträger

Ibrahim Maza: Vom Hertha-Talent zum Leverkusener Hoffnungsträger
Ibrahim Maza hat sich bei Bayer Leverkusen rasant zu einem der herausragenden Spieler entwickelt. Der 19-jährige Mittelfeldspieler wechselte diesen Sommer von Hertha BSC zu den Werkselfen und hinterlässt bereits jetzt einen starken Eindruck. Seine Auftritte in der Bundesliga wie auch in der Champions League haben sowohl Trainer Kasper Hjulmand als auch die Fans begeistert.
Maza kam nach Leverkusen, nachdem er sich in der Jugendakademie von Hertha BSC hochgearbeitet hatte, wo er von 2022 bis 2025 im Profikader spielte. Trotz Interesse von Konkurrenten wie dem VfB Stuttgart sicherte sich Leverkusen seine Dienste und band ihn mit einem Langzeitvertrag bis 2030 an den Verein.
Sein schneller Aufstieg bei den Leverkusenern hat ihm einen festen Platz im Team beschert. Mit einem Vertrag bis 2030 sieht der Klub in ihm eine langfristige Stütze. Seine Anpassungsfähigkeit, Arbeitsmoral und frühe Leistungen deuten darauf hin, dass er auch in den kommenden Spielzeiten eine Schlüsselrolle einnehmen wird.

70 Jahre Recruiting-Vereinbarung mit Italien: Heimweh in der neuen Heimat
Vor 70 Jahren unterzeichnete Deutschland das Recruiting-Abkommen mit Italien - und die ersten sogenannten 'Gastarbeiter' kamen an.

Neuer Aufsichtsrat im Guetersloher Krankenhaus
Pressemitteilung des Guetersloher Krankenhauses - Zum Jahresende sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Niemann-Hollatz ihren Abschied. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende ist Volker Richter.

48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren etwa 300 kulturelle Institutionen und Vereine das künstlerische Potenzial von Neukölln auf dem Kunst- und Kulturfestival.

NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus







