Hospiz Donsbrüggen in Kleve erhält 1.150 Euro von Zollfahndung Essen und Duisburg

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Ein Grabstein steht in der Mitte des Bildes, umgeben von trockenen Blättern, Erde und einer Pflanze.

Hospiz Donsbrüggen in Kleve erhält 1.150 Euro von Zollfahndung Essen und Duisburg

Hospiz Donsbrüggen in Kleve erhält Spende von 1.150 Euro

Das Hospiz Donsbrüggen, eine wichtige Pflegeeinrichtung in Kleve, erhielt am 16. Oktober 2025 eine großzügige Spende in Höhe von 1.150 Euro von den Zollfahndungsämtern Essen und Duisburg. Das Hospiz ist auf solche Zuwendungen angewiesen, um einen Teil seiner jährlichen Betriebskosten zu decken.

Das Hospiz, das unter anderem von der katholischen Karl-Leisner-Stiftung und dem Förderverein Hospiz Kleve unterstützt wird, leistet unverzichtbare Sterbebegleitung. Sein Ziel ist es, schwerkranken Patienten ein Leben und Sterben in Würde zu ermöglichen – mit Geborgenheit, Sicherheit und Momenten der Freude.

Das Hospiz Donsbrüggen bietet sowohl ambulante als auch stationäre Betreuung an. Die stationäre Einrichtung ist die erste ihrer Art im nördlichen Kreis Kleve und verfügt über Platz für bis zu zwölf Bewohner:innen. Die jährlichen Betriebskosten des Hospizes werden zwar größtenteils von Förderorganisationen getragen, doch ein Fehlbetrag von fünf Prozent muss durch öffentliche Spenden ausgeglichen werden.

Die Spende des Zollteams aus Kleve stammte aus Überschüssen des diesjährigen "Kollegenstamms" sowie aus privaten Zuwendungen. Carolin Müller, Leiterin des Zollfahndungsamts Essen, und Stephanie Imhof, Leiterin des Hauptzollamts Duisburg, überreichten den Scheck persönlich an das Hospiz.

Die 1.150 Euro werden dem Hospiz Donsbrüggen helfen, seine wichtige Arbeit fortzusetzen und schwerkranke Patient:innen sowie ihre Angehörigen in der Region Kleve zu unterstützen. Die Einrichtung bedankt sich bei den Zollfahndungsämtern Essen und Duisburg für ihre Großzügigkeit.