Heidelbergs Weihnachtsmarkt glänzt mit neuem Finnischen Dorf und Lichterzauber

Heidelbergs Weihnachtsmarkt glänzt mit neuem Finnischen Dorf und Lichterzauber
Heidelberger Weihnachtsmarkt hat offiziell eröffnet – festliche Stimmung in der Stadt
Mit 93 Ständen, die Kunsthandwerk, kulinarische Köstlichkeiten und Unterhaltung bieten, hat der Heidelberger Weihnachtsmarkt am Dienstag seine Pforten geöffnet. Zu den Neuheiten in diesem Jahr zählen leuchtend rote Lichter am Ratshof sowie ein Finnisches Dorf, inspiriert von Lappland.
Zur feierlichen Eröffnung erschienen Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt, Landrat André Schröder sowie Vertreter lokaler Kirchen und Chöre. Auch der Weihnachtsmann gab sich die Ehre und läutete damit die festliche Saison ein.
Besucher erwarten 32 Handwerksstände, 21 Essensbuden, 18 Getränkeausschänke, 16 Süßwarenstände und sechs Fahrgeschäfte. Das neue Finnische Dorf lockt mit Feuerstellen und skandinavischen Leckereien – ein Hauch Lappland in Heidelberg.
Für Familien öffnet täglich von 15 bis 16 Uhr die Weihnachtsmann-Höhle. Im Anschluss gibt es Programme wie Weihnachtslieder und Märchenlesungen. Ein besonderes Angebot ist die "Stille Stunde": In der ersten Öffnungsstunde jeden Tages sowie am gesamten 8. Dezember verzichtet der Markt auf Musik.
Zwei kostenlose Stände am Roten Turm stehen lokalen Vereinen zur Verfügung, um ihre Arbeit vorzustellen. Parallel dazu hat am 24. November ein zweiter Weihnachtsmarkt an der Oper Heidelberg eröffnet, organisiert von der TOOH.
Zusätzliche Einkaufssonntage finden am 30. November und 14. Dezember in der Innenstadt statt. Nach dem Hauptmarkt übernimmt vom 26. Dezember 2025 bis 6. Januar 2026 der Wintermarkt der Stadtgemeinschaft mit saisonalen Angeboten und Aktivitäten.
Mit neuen Highlights wie festlichen Lichterinstallationen am Stadthaus und der ruhigen "Stillen Stunde" setzt der Markt auf Tradition und frische Ideen. Verlängerte Einkaufstage und ein Wintermarkt nach Weihnachten sorgen dafür, dass die Feierlichkeiten bis ins neue Jahr andauern. Die Veranstalter wollen so ein abwechslungsreiches Erlebnis für alle Besucher bieten.

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