Hagen-Köln-Bahn-Strecken-Sperrung: Pendler und Anwohner haben es schwer

Hagen-Köln-Bahn-Strecken-Sperrung: Pendler und Anwohner haben es schwer
Die Bahnstrecke zwischen Hagen und Köln wird von Februar bis Juli 2026 umfassend saniert – in dieser Zeit kommt es zu einer vollständigen Sperrung der Strecke. Die Maßnahme sorgt bei Anwohnern und Pendlerinnen und Pendlern gleichermaßen für Besorgnis, da sie mit zahlreichen Herausforderungen und Veränderungen verbunden ist. Die bevorstehende Sperrung führt bereits jetzt zu einem verstärkten Parken von Pendlerfahrzeugen in angrenzenden Wohngebieten – sehr zum Ärger der dort lebenden Bevölkerung. Der erhöhte Parkdruck verursacht nicht nur Unannehmlichkeiten, sondern wirft auch Fragen zur Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit in den betroffenen Vierteln auf. Doch auch die Pendler selbst sehen sich mit Problemen konfrontiert: Um einen der verbleibenden Parkplätze am Bahnhof zu ergattern, müssen sie künftig früher anreisen, was ihre tägliche Fahrzeit verlängert. Um die Situation zu entschärfen, plant die Deutsche Bahn (DB) während der Streckensperrung Ersatzverkehr einzurichten. Allerdings steht auch der beliebte Park-and-Ride-Platz am Bahnhof Haan-Gruiten vor einer teilweisen Schließung. Aufgrund der anstehenden Sanierungsarbeiten an der Bahnstrecke wird dieser Parkbereich weitgehend gesperrt, was die ohnehin knappen Parkmöglichkeiten für Pendler weiter einschränkt. Die von DB InfraGO geleiteten Bauarbeiten an der Strecke Hagen–Köln werden vorübergehend sowohl Anwohner als auch Pendler beeinträchtigen. Zwar sind Ersatzverkehrslösungen in Planung, doch der Zuwachs an Pendlerparkplätzen in Wohngebieten und die Schließung des Park-and-Ride-Bereichs in Haan-Gruiten unterstreichen, wie dringend alternative Lösungen und eine klare Kommunikation in dieser Phase sind.

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