Gladbach setzt auf Kleindienst bis 2029 – doch das Derby gegen Köln kommt zu früh

Trotz neuem Vertrag: Gladbach ohne Kleindienst gegen Köln - Gladbach setzt auf Kleindienst bis 2029 – doch das Derby gegen Köln kommt zu früh
Borussia Mönchengladbach verlängert Vertrag mit Stürmer Tim Kleindienst bis 2029 – ein klares Bekenntnis zur Zukunft Borussia Mönchengladbach hat den Vertrag mit Stürmer Tim Kleindienst bis 2029 verlängert – eine Demonstration der Stärke, wie der neue Sportdirektor Rouven Schröder betont. Die Vertragsverlängerung erfolgt in einer Phase mit durchwachsenen Saisonbeginn unter Interimstrainer Eugen Polanski, der das Team in sechs Bundesliga-Spielen zu einem Sieg, zwei Unentschieden und drei Niederlagen geführt hat. Kleindienst, der seit seinem Wechsel zu Gladbach in 33 Pflichtspielen 16 Tore erzielte und 10 Vorlagen gab, gilt für Polanski als Schlüsselfigur. Trotz seiner Bedeutung wird der Angreifer das anstehende Rhein-Derby gegen den 1. FC Köln aufgrund einer Knieverletzung verpassen. Schröder, der zuvor als Sportdirektor und Geschäftsführer bei RB Salzburg tätig war, sieht einen Derby-Sieg als besondere Genugtuung für den Verein. Polanski, der nach der Entlassung von Gerardo Seoane das Amt übernahm, empfindet vor dem Duell mit Köln keinen zusätzlichen Druck. Seit seiner Berufung leitet er die Mannschaft mit einem vorläufigen Vertrag. Die Entscheidung, Kleindienst langfristig zu binden, wird als Vertrauensbeweis in den Spieler und die Zukunftsperspektiven des Teams gewertet. Die Vertragsverlängerung von Tim Kleindienst bis 2029 unterstreicht den Willen von Borussia Mönchengladbach, trotz der wechselhaften Ergebnisse unter Interimstrainer Eugen Polanski auf die aktuelle Mannschaft zu setzen. Beim Rhein-Derby gegen den 1. FC Köln muss Gladbach jedoch auf den verletzten Kleindienst verzichten. Sportdirektor Rouven Schröder hofft indes auf einen befriedigenden Derby-Erfolg.

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