Fachkräftemangel im Gesundheitssektor sinkt um 88 Prozent – doch 206 Stellen bleiben offen

Fachkräftemangel im Gesundheitssektor sinkt um 88 Prozent – doch 206 Stellen bleiben offen
Deutschlands Gesundheitssektor verzeichnet im dritten Quartal 2025 eine deutliche Wende
Der Mangel an medizinischen Fachangestellten, der lange ein drängendes Problem darstellte, ist um 88 Prozent zurückgegangen. Dennoch bleiben bundesweit noch 206 unbesetzte Stellenangebote.
Eine bisher unveröffentlichte Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) belegt diese bemerkenswerte Entwicklung. Trotz des positiven Trends ist der Fachkräftemangel jedoch noch nicht vollständig behoben: Im dritten Quartal waren in Deutschland noch 206 Stellenangebote für medizinische Fachangestellte vakant.
Die von einem namentlich nicht genannten Forscher verfasste Untersuchung hebt die deutliche Verringerung des Personalmangels hervor. Als mögliche Gründe für diesen Rückgang nennen Experten erweiterte Ausbildungsmöglichkeiten, verbesserte Arbeitsbedingungen oder einen Zuwachs an qualifizierten Kräften, die in den Beruf einsteigen.
Obwohl die Reduzierung des Fachkräftemangels um 88 Prozent ein beachtlicher Erfolg ist, bleiben 206 Stellenangebote weiterhin unbesetzt. Der Gesundheitssektor arbeitet weiterhin daran, diese Lücke zu schließen – mit dem Ziel, eine ausreichende Personaldecke und eine hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter
Sehr geehrte Rheinbergerinnen und Rheinberger, ...

Alpina Parking wächst in Deutschland
Seit Anfang Dezember ist Alpina Parking für den Betrieb einer Parkanlage mit 187 Stellplätzen im Bonner Stadtteil Bad Godesberg verantwortlich. Seit Mitte des Jahres wurden fünf neue Verträge bundesweit abgeschlossen. Im November wurde zwischen Landmarken AG und Alpina Parking Deutschland GmbH ein langfristiger Mietvertrag für den Betrieb der Tiefgarage im Lindeblock unterzeichnet.

Neue NRW-Bahngesellschaft soll Züge pünktlicher machen
Neue NRW-Bahngesellschaft soll Züge pünktlicher machen

Enni setzt auf frischen Wind: Neue Doppelspitze übernimmt Führung
Eine Ära endet, eine neue beginnt: Mit Julia Zupancic als erster Frau an der Spitze startet Enni in eine ungewisse, aber vielversprechende Zukunft. Was bedeutet der Führungswechsel für das Unternehmen?










