Deutschland verschärft Kampf gegen Spionage-Drohnen mit neuen Abschussregeln

Deutschland verschärft Kampf gegen Spionage-Drohnen mit neuen Abschussregeln
Diese Woche haben sich in Deutschland und darüber hinaus mehrere bedeutende Entwicklungen ereignet. Die Behörden gehen gegen die wachsende Bedrohung durch Drohnen mit Kamera vor, während ein lange verzögertes Autobahnprojekt endlich grünes Licht erhielt. Unterdessen schrieb Curaçao Fußballgeschichte, und neue Sorgen über militärische Störungen im Weltraum kamen auf.
Die deutsche Regierung will dem Militär erweiterte Befugnisse einräumen, um unbefugte Drohnen mit Kamera abzuschießen. Behörden vermuten, dass einige dieser Fluggeräte von staatlichen Akteuren – insbesondere Russland – für Spionage oder Sabotage eingesetzt werden. Wiederholte Vorfälle hatten in jüngster Zeit zu mehrfachen Flughafen-Schließungen in Deutschland und Europa geführt.
Die neuen Drohnen-Maßnahmen sollen es der Bundeswehr ermöglichen, entschlossener gegen potenzielle Bedrohungen vorzugehen. Die WM-Qualifikation von Curaçao stellt einen historischen Erfolg für die Inselnation dar. Gleichzeitig zeigen die Genehmigung des Autobahnprojekts und eine Initiative zur Gewaltprävention Fortschritte bei langjährigen innenpolitischen Themen. Die Veröffentlichung der Epstein-Akten könnte zudem weitere Klarheit in dem viel beachteten Fall bringen.

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