Deutsche Telekom baut Europas größte KI-Fabrik – doch die Aktie bleibt schwach

Deutsche Telekom baut Europas größte KI-Fabrik – doch die Aktie bleibt schwach
Deutsche Telekom macht große Fortschritte im KI-Bereich. Das Unternehmen hat ein riesiges Projekt mit Nvidia angekündigt, um in München Europas größte KI-Fabrik zu errichten. Gleichzeitig zeigen sich die Aktien der Telekom verhalten – nach einem Quartal mit Verlusten seit März.
Die KI-Fabrik, die voraussichtlich Anfang 2026 in Betrieb gehen soll, wird voraussichtlich die KI-Rechenkapazität Deutschlands um etwa 50 Prozent steigern. Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit Nvidia, einem weltweit führenden Anbieter von KI-Technologie.
In einer weiteren Entwicklung hat die Telekom strategisch in Decagon investiert, einen Vorreiter im Bereich konversationeller KI-Agenten. Jesse Zhang, Mitgründer und CEO des Unternehmens, wird auf dem Web Summit 2025 in Lissabon über die Skalierung von KI-Agenten auf verschiedenen Plattformen sprechen. Die Investmenttochter der Telekom, T.Capital, ebnete den Weg für diese Beteiligung. Das Pilotprojekt mit Decagon zielt darauf ab, Kundenerlebnisse durch fortschrittliche KI-Technologie zu verbessern – ganz im Einklang mit der Innovationsstrategie der Telekom.
Trotz der jüngsten Schwankungen beim Aktienkurs setzt die Telekom weiterhin massiv auf KI-Technologie. Die geplante KI-Fabrik in München und die strategische Partnerschaft mit Decagon unterstreichen das Engagement des Konzerns, Innovation voranzutreiben und Kundenerlebnisse im KI-Bereich zu optimieren.

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