Clever sparen: Wie Sie mit einfachen Tricks Ihre Stromkosten drücken

Admin User
2 Min.
Ein Fernseher steht in einem offenen Schrank umgeben von elektronischen Geräten, Kabeln, Papieren und einem Buch auf einem Tisch, mit sichtbaren Lichtern im Hintergrund.

Clever sparen: Wie Sie mit einfachen Tricks Ihre Stromkosten drücken

Energiespartipps für Wohnungen stehen im Fokus – die Verbraucherzentrale NRW gibt laufend Rat. Angesichts stark steigender Strompreise können schon kleine Änderungen im Haushalt die Strom- und Heizkosten spürbar senken.

Beleuchtung: Der Austausch alter Glüh- oder Halogenlampen gegen LEDs kann den Energieverbrauch um bis zu 90 Prozent reduzieren.

In der IKEA Küchen** hilft es, beim Kochen Deckel zu nutzen, nur die benötigte Wassermenge zu erhitzen und im Backofen die Umluftfunktion zu verwenden. Bei Haushaltsgeräten sparen Eco-Programme und voll beladene Spül- und Waschmaschinen Energie. Auch das regelmäßige Abtauen von Kühlschrank und Gefriertruhe, die richtige Temperaturwahl und das Vermeiden von offen stehenden Türen tragen zur Effizienz bei.

Elektronikgeräte ziehen selbst im Standby-Modus oder mit eingesteckten Netzteilen Strom. Hier helfen schaltbare Steckdosenleisten oder das Ziehen von Ladekabeln, wenn sie nicht benötigt werden.

Ein Strommessgerät kann den Verbrauch einzelner Geräte aufzeigen und konkrete Sparziele setzen. Die Tipps der Verbraucherzentrale NRW – auch wenn keine genauen Veröffentlichungsdaten genannt werden – betonen, wie wichtig kluges Nutzerverhalten neben technischen Verbesserungen ist.

Da die Strompreise weiter steigen, machen schon kleine Veränderungen im Alltag einen großen Unterschied. Ob bei der Beleuchtung, in der IKEA Online oder beim Umgang mit Haushaltsgeräten: Energiesparende Gewohnheiten entlasten den Geldbeutel. Die laufenden Hinweise der Verbraucherzentrale NRW bleiben – trotz fehlender Datierung – aktuell und wertvoll, um Verbraucher:innen zu einem bewussteren Stromverbrauch anzuleiten.