Brandanschlag auf Kabelkanal der Bundesagentur für Arbeit legt Zugverkehr lahm

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Ein alter roter Zug mit einem Mann in einem schwarzen Anzug, der an der Tür steht und lächelt, mit einer Stationshütte auf der rechten Seite und einem roten Feuerlöscher im Vordergrund.

Brandstiftung: Bahnverkehr in der Umgebung von Viersen gestört - Brandanschlag auf Kabelkanal der Bundesagentur für Arbeit legt Zugverkehr lahm

Ein mutmaßlicher Brandanschlag auf einen Kabelkanal der Bundesagentur für Arbeit hat zu schweren Behinderungen im Zugverkehr bei Viersen im Niederrhein geführt. Das Feuer, das am Sonntagabend entdeckt wurde, soll nach ersten Erkenntnissen vorsätzlich gelegt worden sein – die Verantwortlichen sind jedoch noch nicht ermittelt.

Der Brand brach in der Nähe des Bahnhofs Viersen aus und zwang die Bahn zu sofortigen Änderungen im Fahrplan. Betroffen sind mehrere Regionalstrecken sowie Güterverkehrsverbindungen; einige Züge enden vorzeitig oder werden über Ausweichrouten umgeleitet.

Die Störungen halten an, während die Behörden daran arbeiten, den regulären Betrieb wiederherzustellen. Pendler müssen weiterhin mit Verspätungen und geänderten Verbindungen rechnen, bis die Reparatur des Kabelkanals abgeschlossen ist. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, werden weitere Updates zur Ermittlung erwartet.