Berliner Freiwilligentage: Wie die Stadt gemeinsam Gutes bewegt

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Schachtel, Papiere und ein Banner liegen, eine Kugel links daneben, eine Anschlagtafel rechts daneben mit ein paar Leuten in der Nähe und mehreren Tischen und Stühlen im Hintergrund.

Berliner Freiwilligentage: Wie die Stadt gemeinsam Gutes bewegt

Berlin feiert bürgerschaftliches Engagement: Die Berliner Freiwilligentage bringen die Stadt in Schwung

Eine Woche lang steht Berlin im Zeichen des gemeinsamen Engagements: Mit den Berliner Freiwilligentagen laden Der Tagesspiegel und der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V. unter der Schirmherrschaft des regierenden Bürgermeisters alle Berlinerinnen und Berliner ein, sich in interaktiven Formaten ausprobieren und für das Gemeinwohl zu engagieren. Die Aktion soll Brücken bauen zwischen denen, die sich einbringen möchten, und den vielfältigen Freiwilligenangeboten der Stadt.

Das Programm der Freiwilligentage ist so bunt wie die Hauptstadt selbst: Ausflüge und Feste sorgen für gemeinsame Erlebnisse, Sport- und Spielveranstaltungen bringen Bewegung und Wettkampfgeist ins Spiel. Wer grünen Daumen hat, kann bei gemeinsamen Gärtnerstunden mit anpacken und öffentliche Räume verschönern. Müllsammelaktionen stärken das Gemeinschaftsgefühl, und Nachbarschaftstreffen vertiefen die Verbindungen vor der eigenen Haustür.

Die Initiatoren – Der Tagesspiegel und der Paritätische Wohlfahrtsverband – richten sich besonders an diejenigen, die bisher noch nicht ehrenamtlich aktiv sind. Ihr Ziel: eine Plattform schaffen, auf der Interessierte passende Einsatzmöglichkeiten entdecken und Gleichgesinnte treffen können.

Mit ihrem breiten Angebot wollen die Berliner Freiwilligentage noch mehr Menschen in der Stadt für das Ehrenamt begeistern. Dass die Aktion unter der Schirmherrschaft des regierenden Bürgermeisters steht, unterstreicht, wie wichtig Berlin der Zusammenhalt und das gemeinsame Gestalten der Stadtgesellschaft sind.