Bergisch Gladbach ruft zu Mitgestaltung der Anti-Rassismus-Wochen 2026 auf

Bergisch Gladbach ruft zu Mitgestaltung der Anti-Rassismus-Wochen 2026 auf
Aufruf zu den nächsten „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in GL
Teaser: Das Bündnis gegen Rassismus und für Vielfalt bereitet die „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026“ vor und lädt die lokale Gemeinschaft ein, das Programm mitzugestalten. Das Motto „100 % Menschenwürde. Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus“ hat angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen besondere Brisanz und soll ein klares Signal setzen.
Veröffentlichungsdatum: 10. Dezember 2025, 08:20 Uhr MEZ
Schlagwörter: Politik, Allgemeines, Kriminalität und Justiz
Artikeltext: Das „Bündnis gegen Rassismus und für Vielfalt“ in Bergisch Gladbach organisiert für 2026 die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Die jährliche Veranstaltung, unterstützt vom Deutschen Institut für Menschenrechte, findet vom 16. bis 29. März statt. Über 30 lokale Gruppen haben sich zusammengeschlossen, um das Bewusstsein für Ausgrenzung zu schärfen und ihr in der Gemeinschaft entgegenzuwirken.
Das Bündnis vereint soziale, religiöse und zivilgesellschaftliche Organisationen im Kampf gegen Rassismus und rechtsextreme Tendenzen. Ziel ist es, die Öffentlichkeit aufzuklären, den interkulturellen Dialog zu fördern und Diskriminierung durch vielfältige Aktionen zu bekämpfen.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus bieten eine Mischung aus Präsenz- und Digitalveranstaltungen. Die Mitwirkung vor Ort ist entscheidend, um die Reichweite und Wirkung des Programms zu verstärken. Die Organisator:innen hoffen, dass die zweiwöchige Kampagne Bergisch Gladbachs Haltung gegen Diskriminierung und Ungleichheit festigt.

70 Jahre Recruiting-Vereinbarung mit Italien: Heimweh in der neuen Heimat
Vor 70 Jahren unterzeichnete Deutschland das Recruiting-Abkommen mit Italien - und die ersten sogenannten 'Gastarbeiter' kamen an.

Neuer Aufsichtsrat im Guetersloher Krankenhaus
Pressemitteilung des Guetersloher Krankenhauses - Zum Jahresende sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Niemann-Hollatz ihren Abschied. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende ist Volker Richter.

48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren etwa 300 kulturelle Institutionen und Vereine das künstlerische Potenzial von Neukölln auf dem Kunst- und Kulturfestival.

NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus







