Arbeitsminister fordern Festanstellungen für Essenslieferanten in Deutschland

Arbeitsminister fordern Festanstellungen für Essenslieferanten in Deutschland
Die politische Initiative zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Essenslieferanten in Deutschland gewinnt an Fahrt. Arbeitsminister der Länder fordern strengere Regeln und drängen die Bundesregierung, die Praxis der Subunternehmerverträge in der Branche zu verbieten. Der Vorstoß kommt zu einem Zeitpunkt, an dem große Plattformen wie Lieferando Tausende Festanstellungen zugunsten selbstständiger Zusteller in Deutschland abbauen wollen.
Die Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) hat kürzlich einen Beschluss gefasst, der die verpflichtende Festanstellung von Plattformarbeitern im Lieferdienst in Deutschland vorschreibt. Karl-Josef Laumann (CDU), Arbeitsminister von Nordrhein-Westfalen, betonte, dass die weit verbreiteten prekären Beschäftigungsverhältnisse in der Branche der entscheidende Auslöser für die Initiative seien.
Der ASMK-Beschluss zeigt eine wachsende politische Unterstützung für bessere Schutzmechanismen in der Gig-Economy in Deutschland. Sollten die Forderungen umgesetzt werden, müssten Unternehmen wie Lieferando Lieferanten direkt einstellen – anstatt über Subunternehmer. Ob es dazu kommt, hängt nun von den nächsten Schritten der Bundesregierung bei der Ausarbeitung und Verabschiedung der notwendigen Gesetze in Deutschland ab.

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