Altersarmut droht: Warum Frauen 31 Prozent weniger Rente erhalten als Männer

Altersarmut droht: Warum Frauen 31 Prozent weniger Rente erhalten als Männer
Ein neuer Bericht betont die wachsende Besorgnis über Rentenungleichheit und Altersarmut in Deutschland. Frauen erhalten im Durchschnitt 31,4 Prozent weniger Rentenansprüche als Männer. Gleichzeitig verdienen Millionen Vollzeitbeschäftigte so geringe Löhne, dass ihre spätere Rente kaum über der Armutsgrenze liegen wird.
2024 verdienen Vollzeitbeschäftigte in Ostdeutschland durchschnittlich 3.539 Euro brutto im Monat – 578 Euro weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in Westdeutschland, die auf 4.117 Euro kommen. Die Lohnlücke variiert je nach Region: In ländlichen Kreisen beträgt der Unterschied 14 Prozent, während kreisfreie Städte ohne Großstadtstatus mit 21 Prozent die größte Kluft aufweisen. In Großstädten fällt die Differenz mit 12 Prozent etwas geringer aus.
Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland – 15,5 Prozent der Bevölkerung – leben derzeit unter der Einkommensarmutsgrenze. Da die gesetzliche Rente weniger als die Hälfte des vorherigen Einkommens abdeckt, wird zusätzliche private Vorsorge immer dringender. Die geplante Erhöhung der Minijob-Grenze könnte zwar etwas Entlastung bringen, doch die strukturellen Lohn- und Rentengefälle bleiben bestehen.

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