Aachener Netzwerktreffen zeigt Wege für den Wiederaufbau der Ukraine auf
Aachener Netzwerktreffen zeigt Wege für den Wiederaufbau der Ukraine auf
Netzwerkveranstaltung zum Wiederaufbau der Ukraine findet am 9. Dezember in Aachen statt
Am Dienstag, dem 9. Dezember, veranstalten die Stadt Aachen, die Städteregion Aachen und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen ein Netzwerktreffen zum Wiederaufbau der Ukraine. Ziel ist es, wirtschaftliche Chancen im Land aufzuzeigen und lokale Unternehmen zu ermutigen, Partnerschaften einzugehen und die wirtschaftliche Erholung der Ukraine zu unterstützen.
Die Veranstaltung unter dem Titel „Zukunftsperspektiven in der Ukraine: Erste Schritte zur Markterschließung“ findet von 16:00 bis 19:00 Uhr im Centre Charlemagne statt. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist über die Website der Stadt Aachen unter „Zukunftsperspektiven in der Ukraine | Teilnahme NRW“ möglich.
Reiner Perau, Geschäftsführer der Deutsch-Ukrainischen Industrie- und Handelskammer in Kiew, wird die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Zukunftsaussichten der Ukraine beleuchten. Matthias Koster, Manager bei PwC, erläutert die Investitionsgarantien der Bundesregierung und deren Anwendung für Geschäftstätigkeiten in der Ukraine.
Besonders Unternehmen aus den Bereichen Infrastruktur, Energieversorgung und neue Technologien könnten von der Wiederaufbauphase profitieren. Die Region Aachen pflegt bereits enge Beziehungen zur Ukraine, darunter Partnerschaften zwischen Aachen und Tschernihiw sowie zwischen der Städteregion und der Oblast Lwiw. Die IHK Aachen bietet Beratung und Netzwerke an, um Unternehmen bei der Risikominimierung zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung in der Ukraine zu fördern.
Die Veranstaltung soll wirtschaftliche Brücken zwischen Aachen und der Ukraine schlagen. Teilnehmende Unternehmen erhalten Einblicke in Markteintrittsstrategien und mögliche Kooperationen. Im Mittelpunkt steht dabei die langfristige Stabilisierung und Modernisierung der ukrainischen Wirtschaft.
70 Jahre Recruiting-Vereinbarung mit Italien: Heimweh in der neuen Heimat
Vor 70 Jahren unterzeichnete Deutschland das Recruiting-Abkommen mit Italien - und die ersten sogenannten 'Gastarbeiter' kamen an.
Neuer Aufsichtsrat im Guetersloher Krankenhaus
Pressemitteilung des Guetersloher Krankenhauses - Zum Jahresende sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Niemann-Hollatz ihren Abschied. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende ist Volker Richter.
48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren etwa 300 kulturelle Institutionen und Vereine das künstlerische Potenzial von Neukölln auf dem Kunst- und Kulturfestival.
NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus