Bürgermeister verteilen Bethlehems Friedenslicht auf dem Lünener Weihnachtsmarkt

Bürgermeister verteilen Bethlehems Friedenslicht auf dem Lünener Weihnachtsmarkt
Eine junge Familie aus Bethlehem bereicherte den Lünener Weihnachtsmarkt mit einem besonderen Auftritt
Am 22. Dezember 2025 gab es auf dem Weihnachtsmarkt in Lünen einen berührenden Moment: Bürgermeisterin Martina Förster-Teutenberg traf dort auf Maria und Joseph – ein Paar, dessen Namen an die biblische Geschichte erinnern. Bei der Übergabe des Friedenslichts, einem jährlichen Symbol der Hoffnung aus der Geburtsstadt Jesu, war die Begegnung für viele Besucher sichtlich bewegend.
Das Friedenslicht, eine lange Tradition, steht für Frieden, Hoffnung und Zusammenhalt. Jedes Jahr macht es sich von Bethlehem aus auf den Weg in europäische Gemeinden – so auch nach Lünen. In diesem Jahr überreichte die Bürgermeisterin die Flamme an Anwohner, darunter auch Maria und Joseph, die mit ihrer kleinen Tochter und einem weiteren Kind unterwegs in der Stadt leben.
Die Namen des Paares fielen sofort auf und zogen während der Zeremonie besondere Aufmerksamkeit auf sich. Förster-Teutenberg beschrieb die Situation als „ganz besonders berührend“, vor allem angesichts ihrer Herkunft aus Bethlehem. Viele Besucher nahmen das Licht entgegen und nutzten die Gelegenheit, für einen guten Zweck zu spenden. Der gesamte Erlös der Veranstaltung fließt an das Bethlehemer Babyhospital. Die Stadt dankte zudem den katholischen Gemeinden für die Organisation sowie den Spendern für ihre Großzügigkeit.
Die Verteilung des Friedenslichts verband die Lünener Gemeinschaft auf symbolische Weise mit Bethlehem. Die gesammelten Spenden kommen direkt der medizinischen Versorgung von Kindern in der Stadt zugute, in der die Tradition ihren Ursprung hat. Die Veranstaltung zeigte dabei sowohl lokalen Zusammenhalt als auch die Verbindung zu einer größeren, globalen Gemeinschaft.

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